Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

96,1

 Das dritte Monat ist nun um. Mein Gewicht konnte ich auf 96,1 kg reduzieren, das ist gesamt ein minus von 12.2 kg. Da ist natürlich noch einiges geplant, immerhin bin ich mit 1 m 75 cm nicht gerade groß. Das kommende Monat wird eine Herausforderung, da durch den am Dienstag startenden Lockdown 2.0 für einen Monat (sofern der Plan aufrecht bleibt), das Fitnesscenter geschlossen bleibt.  Es gilt also für die Zeit eine Alternative zu finden und aufzupassen, nicht zu viel zu essen. Ich werde versuchen, in der Zeit die Bücher, die ich mir so zugelegt habe, zwischenzeitlich weiter zu lesen.

Blog-Planung

 Wie schon zu Beginn angekündigt, soll dieser Blog unter meinen geistigen Ergüssen leiden, meinen Umsetzungen von Ideen (ob nun sinnvoll oder nicht sei an dieser Stelle dahingestellt) etc. Einer meiner Blogs wird mit Jahresende oder Jahresanfang (2021) in den Ruhestand gehen, da ich mir den Aufwand, diesen sicher zu halten, einfach zu groß ist. Ich werde die wichtigen Dinge übertragen und den Rest nach /dev/null verfrachten. Ein anderer Webspace, wo aktuell auch ein Blog läuft, wird dann zu einer Webseite umgewandelt. Aktuell habe ich dort an sich schon damit begonnen, alle Howto's oder Ähnliches, in markdown zu schreiben und in HTML umzuwandeln und beides zur Verfügung zu stellen. Alles steht unter freien Lizenzen und ist somit für jeden nutzbar (GNU, CC etc.). In Zukunft wird dazu dann eine Webseite entstehen, wo die Dokumente verlinkt sind. Wie das genau aussehen wird, kann ich zu gegebenen Zeitpunkt noch nicht sagen. Mal schauen, wohin mich meine Reise führt. Ich werde die Doku

Atom Editor mit atom-python-run unter Ubuntu-Linux

 Ich habe, weil ich gerade Python lernen will, mir den Atom-Editor unter Ubuntu Linux 20.04 LTS installiert. Damit ich die Python-Scripts aus dem Editor ausführen kann, habe ich das Package atom-python-run  installiert. Danach kann man per F5 oder F6 das Script laufen lassen. Dafür öffnet sich ein Terminal, in dem das Script ausgeführt wird. Dies funktioniert allerdings nicht, es kommt zu einem Fehler. Abhilfe schafft hier ein Link (ln): sudo ln -s /usr/bin/python3 /usr/bin/python Danach klappt's auch mit dem Ausführen der Scripts. Falls Du auch die Fehlermeldung  ATOM_DISABLE_SHELLING_OUT_FOR_ENVIRONMENT=false bekommst, deinstalliere den Atom Editor aus der Ubuntu Software, lade das .deb File von atom.io runter und installiere deren Version, dann ist der Fehler verschwunden. Es handelt sich dabei um einen Bug bei Ubuntu.

Ubuntu - neofetch

 Ein nettes Programm, um sich unter Ubuntu-Linux (z. B. 20.04 LTS oder das aktuelle 20.10) System-Informationen anzeigen zu lassen ist neofetch . Installation ist, wie so oft, recht einfach. Einfach ein Terminal (bash) öffnen und mit: sudo apt-get install neofetch installieren. Danach einfach mit dem Befehl neofetch Das Programm starten, die Ausgabe sieht dann wie bei meiner Workstation, wie folgt aus:

Raspberry Pi 4 mit Geekworm #4

Das ist ein kurzer Beitrag, allerdings für mich ganz nützlich. Ich habe (wieder einmal) damit begonnen, Python 3 in Angriff zu nehmen. Da meine Workstation zu Hause genau vor mir steht mit den beiden Monitoren, der Raspberry Pi links von mir (mit, einem 24" Monitor) wollte ich auf diesen per RDP zugreifen (SSH funktioniert natürlich problemlos).  Ein einfaches Tool dafür ist xrdp , das lässt sich glücklicherweise auch sehr sorglos und ohne Probleme einrichten, dafür ist lediglich dafür zu sorgen, das, dass System Uptodate ist und danach das entsprechende Programm installieren: sudo apt-get update sudo apt-get install xrdp -y Und dann reicht es schon, sich per RDP (Remote-Desktop-Verbindung) von Windows auf den PC zu verbinden. Zertifikat bestätigen und den Usernamen sowie das Passwort eingeben.  Auf YouTube habe ich ein Video gesehen, wo jemand sich ebenfalls sich mit RDP auf den Raspberry Pi 4 verbinden hat, allerdings eine CPU Auslastung von 96-100% hatte. Es scheint sich hier u

Raspberry Pi 4 mit Geekworm #3

Folgende Themen werden in diesem Post behandelt: Temperatur Abfrage Übertakten Passwort Eingabe beim Login und Lock Screen funktion SSD's formatieren/anpassen Hostname ändern SSH Zugriff (Remote Access) Temperatur Abfrage Der einfachste Weg, den ich gefunden habe, die Temperatur von CPU und GPU abzurufen, ist per Script. Das Script ist recht einfach gestrickt: #!/bin/bash while true do   cpuTemp0=$(cat /sys/class/thermal/thermal_zone0/temp)   cpuTemp1=$(($cpuTemp0/1000))   cpuTemp2=$(($cpuTemp0/100))   clear   echo "CPU temp=$cpuTemp1.$cpuTempM'C"   echo "GPU $(/usr/bin/vcgencmd measure_temp)"   sleep 1 done Ich habe das Script unter temp.sh gespeichert und mit chmod +755 temp.sh mit den Rechten zur Ausführung versehen. Mit ./temp.sh kann das Script dann gestarte

Raspberry Pi 4 mit Geekworm #2

Die Akkus sind eingelangt und passen gerade noch so in die Vorrichtung. Das Laden hat funktioniert, dazu gibt es eine Statusanzeige auf der Power-Management-Platine (X708). Als Betriebssystem habe ich nun Raspbian 64 Bit in der Beta Version verwendet, auch das funktioniert bisher soweit gut und läuft stabil. Mit einem Shutdown fährt das System leider nicht runter, muss per Knopf abgeschaltet werden. Um dem Abhilfe zu schaffen, gibt es eine Anleitung, wie man per Script, bzw. einem Befehl das System ausschaltet. Hinzu kommt noch die Abfrage nach dem Status der Akkus, da man die LEDs im Inneren bei geschlossenen Gehäuse nicht mehr sieht. https://raspberrypiwiki.com/X708-Software Als Nächstes muss ich noch das System anpassen, da z. B. das System ohne Passwort Abfrage startet, ebenso sind die SSDs noch nicht konfiguriert. Nebenbei interessiert mich noch die Temperatur der CPU und vielleicht kann man diese auch noch etwas übertakten. Ein wenig sollte gehen, da die Power-Management-Platine

Raspberry Pi 4 mit Geekworm

 Ich habe mir vor ein paar Wochen bei Geekworm direkt ein Set gekauft, welches leider so nicht bei Amazon verfügbar war.  Dabei handelt es sich um ein Gehäuse, eine Platine für das Engergy-Management, eine Platine für 2x 2.5" Festplatten als auch ein Akku-Pack für die USV-Funktion sowie ein eigenes Netzteil. Verwendet habe ich einen Raspberry Pi 4 mit 8 GB Ram, dazu zwei SSD`s, eine 240 GB SanDisk SSD Plus sowie eine 500 GB Samsung 860 EVO.  Darüber hinaus habe ich noch Kühlrippen gekauft, ebenso ein HDMI-Kabel und eine 128 GB Micro-SD-Karte von SanDisk mit einem lese Durchsatz von 160 MB/s bzw. 90 MB/s schreiben. Ob der Raspberry Pi das auch kann, weiß ich nicht, aber ich wollte nicht das es daran scheitert wegen ein paar Euro mehr. Meine Idee hinter dem ganzen ist es einfach einen Raspberry Pi als "Workstation" zu nutzen. Für die Spielereien mit der Elektronik habe ich noch einen Raspberry Pi 3.  Ein kleines kurzes Fazit zu dem Ganzen: Es funktioniert, ich habe Ubuntu