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Neue Homepage - Neuer Blog

 Ich habe mir die Zeit genommen eine neue Homepage zu erstellen als auch einen neuen Blog online zu bringen. Das wird auch zukünftig die Seite sein wo Ihr Informationen findet. https://www.gweep.eu
Letzte Posts

Einstieg in HTML und CSS

  Ich bin einer der Leser, der damals das Buch Little Boxes von Peter Müller gelesen hat und damit auch damals meine Webseite gestaltet hat. Heute, über 10 Jahre später ist es wieder so weit und ich bastel aktuell an meiner, wenn auch noch stark an dem Buch angelehnten Webseite, weil ich nach fehlgeschlagenen Updates Probleme bei der Migration von PHP Versionen usw. wieder einmal genug von Wordpress habe (obwohl dieses CMS das beste ist das ich je benutzt habe). Wie schon mit Little Boxes 1 und Little Boxes 2, ist es auch mit diesem Buch sehr einfach, den Einstieg in die Welt von HTML und CSS kennenzulernen und gleich in die Praxis umzusetzen. Das HTML und CSS noch mehr zu beiten hat als die hier vorgestellten Funktionen, zeigen zahlreiche Bücher, die die Seitenzahl um vielefaches übersteigen. Aber der Einstieg in diese Welt ist mit diesem Buch meiner Meinung nach unübertroffen. Glücklicherweise ist die Geschichte zu HTML und CSS sehr kurz gehalten, das hat man schon oft gelesen und is

Alfa AWUS036ACH und TP-Link TL-WN722N

 Ich habe durch die Installation von Kali Linux auf meinem Notebook als auch in einer VM zwei externe WiFi-USB-Adapter verwendet. Einmal den Alfa AWUS036ACH als auch den TP-Link TL-WN722N. Bei beiden hatte ich Probleme beim Treiber kompilieren, weswegen ich nach einer Lösung suchen musste, diese habe ich in meinem Wiki hinterlegt und sind HIER (TP-Link) und HIER (Alfa) zu finden.  Darüber hinaus habe ich mein kleines Pentesting Notebook auf meinem neuen Blog (kommt irgendwann auch offiziell) gepostet, das findest Du HIER .

Die Bullet Journal Methode

Ich bin über das Internet zum Bullet Journal gekommen, genau genommen über YouTube. Vielleicht habe ich auch in einem Buch darüber gelesen und mich dann über YouTube darüber informiert. Auf alle Fälle begann es bei mir mit dem Anschauen von Videos, wo vor allem Frauen sich an Bullet Journals gemacht haben und sich künstlerisch ausgelassen haben. Ich mag das. Allerdings wusste ich von Anfang an, dass ich die Zeit dafür nicht aufbringen kann, um ein so ausgeschmücktes Bullet Journal zu pflegen. Nach den ersten Anfängen suchte ich dann nach einer anderen Lösung, wo ich dann ebenfalls auf YouTube fündig wurde, allerdings in der Herrenwelt. Das habe ich dann so übernommen und den Monaten einen Farbton gegeben. Ich wollte einfach kein Geld ausgeben für ein Buch zu diesem Thema, es erschien mir irgendwie nicht sehr sinnvoll. Ebenso habe ich Dinge wie einen Habbit Tracker hinzugefügt, eine Bücher- und Film-Liste erstellt oder Pics of the Week, die ich mit einem Zink Drucker von Canon ausgedruc

dicht & ergfreifend - Ohne Uns (viele Künstler, eine Botschaft)

 Mehrer Künstler der deutschen und österreichischen Musik Szene schließen sich zusammen um über 11 Minuten einen Song zu Rappen über das Thema Kunst, Geld und Politik. Wie so oft bleibt die Kunstszene über, so, als wären alles Hobby Musiker. Doch es ist deren Beruf. Mich fasziniert dabei nicht nur der Song an sich, sondern auch die vielen Künstler, die ich bis dato (Ausgenommen Skero) nicht kannte und wenn ich mir so Talente wie Taiga Trece anschaue, frag ich mich, warum ich bisher von ihr noch nichts gehört habe (z. B. Radio)? Der Mix aus spanisch und deutschen Rap ist genial und die Beats sind klasse. Aber auch andere Künstler finde ich dabei interessant, womit ich wieder neuen Stoff zum Lauschen habe. Ich bin einerseits dankbar das ich durch diesen Song zu den Künstlern gekommen bin, aber andererseits ist es traurig, das für so viel anderes Geld ausgegeben wird, aber nicht dort, wo es gebraucht wird. Wer Hip-Hop/Rap mag wie ich, der könnte daran gefallen finden:

Computer Geschichte(n) – Nicht nur für Nerds

  Ein sehr interessantes Buch über die Geschichte der Computer (für mich mit 44 Jahren), vor allem alles, was vor meiner Zeit passiert ist bzw. wovon ich nichts mitbekommen habe. Sprich, alles vor und zur Zeit des Commodore 64, aber auch lustige Stories zu Google, Pokémon, uvw. von denen ich nichts wusste. Dieses Buch ist mit 415 Seiten das umfangreichste Buch über die Computer-Geschichte, das ich kenne und liefert dabei einen tollen Einblick. Es sind viele Links dabei, die auf Webseiten verweisen oder auf Videos, wo man mehr Infos bekommt bzw. selbst ausprobieren kann. Dafür ist das E-Book ganz praktisch, aber ich muss gestehen, ich möchte das Buch dennoch noch in gedruckter Form kaufen, da es für mich zur Sammlung anderer IT-Bücher gehört, die ich lieb gewonnen habe und über die Geschichte der IT erzählen. Für die jüngere Generation gibt es noch viel mehr Informationen als für mich, ich habe doch einiges davon miterlebt bzw. mitbekommen. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der etwas

Windows, Linux und der Job

In Zukunft wird es wieder eine gemischte IT Welt für mich geben. Durch eine berufliche Veränderung, die ich ab Mai antrete, ergibt sich wieder viel Kontakt mit der Windows Welt. Nebenbei habe ich auch wieder mein Razer Notebook mit Windows 10 installiert, warum und wieso werde ich noch zu einem anderen Zeitpunkt bekannt geben.  Auch wenn Linux beruflich nun wieder weniger eine Rolle spielen wird, wird es immer Informationen und Postings zu den Thema geben, weil ich mich einfach privat weiterhin damit befassen werde. Ich mag Linux weiterhin lieber als Windows, das ist generell gesprochen den natürlich hat auch Windows in gewissen Punkten Vorzüge, der Klassiker dafür ist z. B. das Active Diretory in Office Umgebungen oder teils auch als Desktopbetriebssystem. Aktuell bin ich System Engineer für Linux mit dem Schwerpunkte OpenShift Cluster Systeme (Operations). In Zukunft geht es mehr Richtung Allrounder für Windows Systeme und Applikationen, vermutlich auch vermehrt in Netzwerkumgebungen

Sketchnotes

  Auch wenn mein Ziel nicht direkt Sketchnotes sind, vielmehr das Aufwerten von Texten mit selbst gemachten Zeichnungen, habe ich mich darin versucht bzw. bin noch immer dran. Ich besuche aktuell keine Vorträge (wie, vermutlich kaum jemand) und ich habe auch keine klassischen Meetings. Allerdings, wenn ich mir zu einem Thema auf YouTube etwas anschaue oder sonstige andere Medien, versuche ich mich in Sketchnotes. Das Buch selbst lässt zu dem Thema, soweit ich das als Neuling in dem Bereich sagen kann, nichts zu wünschen übrig. Das Thema beginnt sozusagen bei null und durchläuft die verschiedenen Punkte, die dafür nötig sind, unterstrichen mit vielen Bildern und genug Platz, um selbst die geforderten Übungen zu machen. Theoretisch kann man Sketchnotes immer anwenden, es sieht definitiv besser aus als einfach nur einen Text runter zu schmieren (was anderes mache ich nicht, wenn ich mich beim mitschreiben beeilen muss), es bedarf aber auch Übung, um das entsprechend gut umzuset

Pop OS! 20.04 LTS - meine aktuelle Meinung

 Ich habe mich für Pop OS! 20.04 LTS entschieden, weil es auf Ubuntu 20.04 LTS basiert und es weseäntlich besser als Ubuntu aussieht. Was man Pop OS! Zugutehalten muss, es ist recht aktuell, sprich es gibt täglich Update s, der Kernel ist ebenso aktueller als bei Ubuntu. ABER ... Die nvidia Treiber sind wie zum Zeitpunkt der Installation noch immer in der Version 455.xx, mittlerweile sind wir bei Version 46x.xx und es wurde auch von nvidia empfohlen, auf die aktuelle Version zu springen, da es eine Sicherheitslücke gibt (auch, wenn es diese Version vermutlich nicht trifft).  Es kommen aber auch immer wieder Updates rein, wo es dann Probleme gibt. Seit heute funktioniert zum Beispiel der Minimierungsbutton nicht mehr, den man mit Gnome-Tweaks freischalten kann. Ich hatte aber auch schon andere Probleme mit mehreren Monitore die ich nicht einfach mal einrichten konnte (sprich entsprechend passend verschieben, ohne alle immer Abstecken zu müssen), ich hatte auch schon einen Absturtz des S

BeagleV mit Risc-V Prozessor

 Auch wenn das gute Teil schon ausverkauft ist (hoffentlich kommt noch was nach), freut es mich zu sehen, das sich da nun etwas tut, vor allem in einem Preissegment, das zumindest schon in die Richtung von einem brauchbaren Rahmen geht. Die ersten Boards für Entwickler waren doch sehr teuer.  HIER gibt es ein paar Details mehr sowie auf Hackaday.com .