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dicht & ergfreifend - Ohne Uns (viele Künstler, eine Botschaft)

 Mehrer Künstler der deutschen und österreichischen Musik Szene schließen sich zusammen um über 11 Minuten einen Song zu Rappen über das Thema Kunst, Geld und Politik. Wie so oft bleibt die Kunstszene über, so, als wären alles Hobby Musiker. Doch es ist deren Beruf.

Mich fasziniert dabei nicht nur der Song an sich, sondern auch die vielen Künstler, die ich bis dato (Ausgenommen Skero) nicht kannte und wenn ich mir so Talente wie Taiga Trece anschaue, frag ich mich, warum ich bisher von ihr noch nichts gehört habe (z. B. Radio)? Der Mix aus spanisch und deutschen Rap ist genial und die Beats sind klasse. Aber auch andere Künstler finde ich dabei interessant, womit ich wieder neuen Stoff zum Lauschen habe. Ich bin einerseits dankbar das ich durch diesen Song zu den Künstlern gekommen bin, aber andererseits ist es traurig, das für so viel anderes Geld ausgegeben wird, aber nicht dort, wo es gebraucht wird.

Wer Hip-Hop/Rap mag wie ich, der könnte daran gefallen finden:



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Windows, Linux und der Job

In Zukunft wird es wieder eine gemischte IT Welt für mich geben. Durch eine berufliche Veränderung, die ich ab Mai antrete, ergibt sich wieder viel Kontakt mit der Windows Welt. Nebenbei habe ich auch wieder mein Razer Notebook mit Windows 10 installiert, warum und wieso werde ich noch zu einem anderen Zeitpunkt bekannt geben.  Auch wenn Linux beruflich nun wieder weniger eine Rolle spielen wird, wird es immer Informationen und Postings zu den Thema geben, weil ich mich einfach privat weiterhin damit befassen werde. Ich mag Linux weiterhin lieber als Windows, das ist generell gesprochen den natürlich hat auch Windows in gewissen Punkten Vorzüge, der Klassiker dafür ist z. B. das Active Diretory in Office Umgebungen oder teils auch als Desktopbetriebssystem. Aktuell bin ich System Engineer für Linux mit dem Schwerpunkte OpenShift Cluster Systeme (Operations). In Zukunft geht es mehr Richtung Allrounder für Windows Systeme und Applikationen, vermutlich auch vermehrt in Netzwerkumgebungen

Die Bullet Journal Methode

Ich bin über das Internet zum Bullet Journal gekommen, genau genommen über YouTube. Vielleicht habe ich auch in einem Buch darüber gelesen und mich dann über YouTube darüber informiert. Auf alle Fälle begann es bei mir mit dem Anschauen von Videos, wo vor allem Frauen sich an Bullet Journals gemacht haben und sich künstlerisch ausgelassen haben. Ich mag das. Allerdings wusste ich von Anfang an, dass ich die Zeit dafür nicht aufbringen kann, um ein so ausgeschmücktes Bullet Journal zu pflegen. Nach den ersten Anfängen suchte ich dann nach einer anderen Lösung, wo ich dann ebenfalls auf YouTube fündig wurde, allerdings in der Herrenwelt. Das habe ich dann so übernommen und den Monaten einen Farbton gegeben. Ich wollte einfach kein Geld ausgeben für ein Buch zu diesem Thema, es erschien mir irgendwie nicht sehr sinnvoll. Ebenso habe ich Dinge wie einen Habbit Tracker hinzugefügt, eine Bücher- und Film-Liste erstellt oder Pics of the Week, die ich mit einem Zink Drucker von Canon ausgedruc

Einstieg in HTML und CSS

  Ich bin einer der Leser, der damals das Buch Little Boxes von Peter Müller gelesen hat und damit auch damals meine Webseite gestaltet hat. Heute, über 10 Jahre später ist es wieder so weit und ich bastel aktuell an meiner, wenn auch noch stark an dem Buch angelehnten Webseite, weil ich nach fehlgeschlagenen Updates Probleme bei der Migration von PHP Versionen usw. wieder einmal genug von Wordpress habe (obwohl dieses CMS das beste ist das ich je benutzt habe). Wie schon mit Little Boxes 1 und Little Boxes 2, ist es auch mit diesem Buch sehr einfach, den Einstieg in die Welt von HTML und CSS kennenzulernen und gleich in die Praxis umzusetzen. Das HTML und CSS noch mehr zu beiten hat als die hier vorgestellten Funktionen, zeigen zahlreiche Bücher, die die Seitenzahl um vielefaches übersteigen. Aber der Einstieg in diese Welt ist mit diesem Buch meiner Meinung nach unübertroffen. Glücklicherweise ist die Geschichte zu HTML und CSS sehr kurz gehalten, das hat man schon oft gelesen und is