GIMP!
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das erste Mal von Gimp gehört habe, aber es war vermutlich nicht vor 1997. Denn erst da habe ich überhaupt von Linux erfahren. Ich war damals bei der Firma BIRG tätig, eine Firma, die sich darauf spezialisiert hatte, Hardware Komponenten zu verkaufen. Durch einen Kunden bin ich damals auf Linux aufmerksam geworden und durch Linux bin ich dann, wann auch immer, mit Gimp in Berührung gekommen. Es war aber immer nur eine alternative zu Photoshop, wenn ich eben kein Photoshop zur Hand hatte. Es gab auch eine kurze Phase, wo ich Gimp vermehrt benutzt habe und festgestellt hatte, das Gimp doch viel mehr kann als ich eigentlich dachte (und auch heute habe ich noch nicht den Durchblick).
Im Oktober habe ich ja mein Adobe Abo noch einmal um ein Jahr verlängert, Photoshop, Lightroom und Bridge laufen allerdings heute in einer VM auf meinem Server. Bis Ende 2020 werde ich noch die Fotos dort importieren, grob bearbeiten und alle Fotos, die ich bisher gemacht habe, bis September 2021 exportieren.
Ab 2021 gibt es für mich nur noch Darktable und Gimp. Ich muss beides erst lernen, Darktable sowieso und Gimp wieder neu lernen, weil ich es so selten benutzt habe. Mal ein Bild verkleinern, zuschneiden und ggf. mal Sättigung und Kontrast bearbeiten. Aber Gimp kann so vieles mehr.
Also ... Gimp und ich werden noch viel Zeit zusammen verbringen :)
Eine kleine Story gibt es auf heise.de.
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